Allgemein

Der überwiegende Teil der zu sehenden Bilder, sind Aufnahmen ohne Stativ. Teilweise wurden diese aus dem fahrenden Fahrzeug heraus gemacht. Schwierig war das Photographieren im Regenwald, während den Aufenthalten bei den Gorillas und den Schimpansen. Erschwerend wirkten sich die extremen Lichtverhältnisse aus. So entstand eine Kombination aus starkem Gegenlicht, schwarzen Tieren und dunklem Regenwald. Für Nahaufnahmen wurde in der Regel ein mittleres Telezoom mit einem Zweifachkonverter benutzt. Bei Aufnahmen der Pflanzenwelt und einigen Nahaufnahmen der Menschen kam ein Makroobjektiv zum Einsatz.

Tierbeobachtungen

Die vielfältigen Tierbeobachtungen eröffneten uns einen Blick in die Tierwelt Ugandas. In den Nationalparks unternahmen wir die Pirschfahrten ausschließlich mit unserem Safarifahrzeug. Dies bot uns durch das Aufstelldach einen grandiosen Überblick und genügend Sicherheit. Zum anderen Teil wurde in den NP die Tierwelt vom Boot aus beobachtet. Vor allem Flusspferde, Büffel, eine farbenfrohe Vogelwelt und andere am Wasser lebende Tiere ließen sich in Ruhe beobachten. Ein anderes Feld der Tierbeobachtungen eröffnete sich bei den Trekkingtouren zu den Berggorillas und den Schimpansen. Die Ruhe, die von den bedrohten Riesen ausging, war auch nach dem Abstieg nicht zu glauben. Man fühlte sich bei diesen Begegnungen den Gorillas ganz nahe. So ergeht es einem bei einer morgendlichen Pirschwanderung. Dort erlebt man Tiere, die sich gerade auf den Weg machen, andere, die sich von der anstrengenden Nacht zur Ruhe begeben.

Menschen unterwegs auf der Straße

Faszinierend ist es, die vielen Menschen auf unterschiedliche Art und Weise auf den Straßen unterwegs zu sehen. Seien sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder irgendwie anders unterwegs, ist doch ihre Vielseitigkeit beeindruckend. Unsere Etappen führten uns auf staubigen Landstraßen durch Dörfer und Städte. Während der Fahrt entstanden interessante Aufnahmen, die das „Unterwegs sein“ der Menschen spiegelt. Viele Aufnahmen entstanden bei den Fahrten durch die Frontscheibe.

Menschen

Für uns Mitteleuropäer sind die Menschen und ihre Lebensweise faszinierend. Die Hautfarbe, Kleidung und die jeweiligen Lebensumstände, laden unwillkürlich zum Fotografieren ein. Zweimal bot sich uns die Gelegenheit, ein Dorf der einheimischen Bevölkerung zu besuchen. Durch den guten Kontakt unseres Reiseleiters, hatten wir die Möglichkeit ganz ungezwungen Fotos der Dorfbewohner zu machen. Während des sonstigen Reiseverlaufs gestaltete sich das Fotografieren der Menschen eher schwierig.

Unterwegs

Auf dem größten Teil unserer Reise, brachte uns ein Geländefahrzeug mit Fahrer sicher von einem Ort zum andern. Aber dennoch gab es auch andere Fortbewegungsmittel, wie z. B. das Boot, ein einfaches Fischerboot. Unterwegs sein heißt aber auch zu Fuß – bei Pirschwanderungen. So vermitteln die Bilder einen Eindruck davon, wie und wo wir unterwegs waren.