Angekommen in der Hauptstadt Costa Ricas, San José. Von dort ging es durch das Zentraltal und den Nationalpark Braulio Carrillo ins karibische Tiefland entlang dem Sarapiquí Fluss, bis fast zur Grenze nach Nicaragua. Nach den ersten Erlebnissen im tropisch heißen Tiefland führte es uns zurück in den zentralen Teil, zum Arenal Vulcan. Weiter in Richtung Westen an die pazifische Küste bis nach Quepos. Hier ist der Nationalpark Manuel Antonio. Nach einem kurzen Abstecher zur Pazifikküste ging es in die über 3000m hohen Talamaca Berge, in die Region Cerro de la Muerte. Nach dem Klimawechsel in den kühlen Bergen ging es wieder hinunter ins Zentraltal. Über die ehemalige Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Catargo ging es nach Trurialba. Nach einem Zwischenstopp in Trurialba führte uns die Reise über Guapiles ins karibische Tiefland, zur Bootsanlegestelle Rio Suerte. Ein Motorboot brachte uns durch verschlungene Kanäle bis zum Hotel in der Nähe (Seitenkanal) von Tortuguero. Nach unserem Aufenthalt an der Karibikküste fuhren zurück über Guapiles. An der Küste entlang über Limónes nach Cahuita. Von hier aus ist es nicht mehr weit zur Grenze bei Sixaola. Hier verabschiedeten wir uns von unserem Reiseleiter. Zu Fuß, über eine in die Jahre gekommenen Brücke, überquerten wir die Grenze nach Panama. Auf der anderen Seite erwartete uns unser Reiseleiter, der uns durch die Inselwelt Panamas führt. Nach den Grenzformalitäten ging es mit dem Auto weiter zu Bootsanlegestelle Almirante. Das Boot brachte uns zur Hauptinsel der Bocas del Toro, der Isla Colon. Von hier aus unternahmen wir Bootsausflüge zu den umliegenden Inseln. Ein Flug früh am Morgen brachte uns nach Panama City, dem Endpunkt unserer Reise.